mülentafel,
die
.›Gemeinschaft der Mullenherren oder Mühlenerben, d. h. der Bürger, die im Besitze der Mühlen waren‹ (so das Glossar der Ausgabe );
Belegblock:
wilch [veruntrautes] gelt vam salz uff die godestachskamer gehort oder in die mullentaifel.
Er was stathelder an der mullentaffel, davon hat er jars funfzich goltgulden.