menschenfras,
der
.
poetisch für ›Tod‹;
vgl.  5.

Belegblock:

Lappenberg, Fleming. Ged. (
1630
):
wann du aus Mars und Tod den Einen solst erlesen, | wen nämbstu dieser beid‘? O streckstu deine Hand | zu Mars? Ja freilich wol. Er war gar leicht zu wählen | für jenem, welcher ist ein steter Menschenfraß.
Ebd. (
1632
):
Der blasse Menschenfraß | steht unten, hält den Pfeil und unsers Lebens Glas.