leiblachen,
das
;–/-Ø
;volksetymologische Umdeutung des nicht verstandenen
lei-
von leilachen
.›Leinentuch; Bettuch‹; vgl. (
das
).Syntagmen:
das gestreifte / grobe / grosse / gute / härene / kleine / rufene l
.Belegblock:
ain guts gestraiffts leiblachen, zwai gute grosse leiblachen, aber ain guts gross härbeins leiblachen, ain gross leiblachn an leisten, aber zwai gute grosse leiblachen an leisten.
ain alts spanpett, darinn ain clains vederpettl, ain alten haubtpolster, zwai rupheine leiblachen.
so soll im der zechmaister [...] geben ain polster, zwai leiblachen und ain kotzen.