herzenkrach,
der
.
›aus dem tiefsten Innern kommendes Seufzen und Stöhnen‹;
zu (
das
4.

Belegblock:

Gierach, Märterb.
245
(Hs. ˹
moobd.
,
A. 15. Jh.
˺):
mit herczen chrach sy lawte schre: | ,we mïr meines chindes, we‘.