heftfaden,
der
;
–/-Ø
+ Uml.
›Faden zum Nähen (z. B. von Wunden), Binden oder Zusammenfügen von Sachen; Bindfaden‹;
vgl.  123.
Bedeutungsverwandte:
vgl. , .

Belegblock:

Chron. Augsb. Anm. 2 (
schwäb.
, zu
1562
):
sie soll ime ein heftfaden in aim mueß schicken und darnach ain stemb- und ain hebeisen.
Müller, Nördl. Stadtr. (
schwäb.
,
1511
):
die sackbendel und die heftfeden ain klew zwelf clofter lang.
Müller, a. a. O. .