gevattergeld,
das
.
›Geldgeschenk des Taufpaten, der Taufpatin‹;
zu  1.
Bedeutungsverwandte:
.

Belegblock:

Diehl, Dreytw. Essl. Chron. (
schwäb.
,
1551
):
haub inn auss der tauff Anthoni Fleiner, burgermaister, und schancktt im ein halben taller zu gfattergelt.