gerichtsfriede,
der
.
›vom Gericht ausgerufener Friede‹;
zu I, 4.
Syntagmen:
den g. angeloben / gebieten / brechen
.

Belegblock:

Siegel u. a., Salzb. Taid. (
smoobd.
,
1624
):
wëllicher ainen angelobten gerichtsfrit bricht, der ist die gerecht hand verfalln.