gerechtholz,
das
;
vgl. .
›Holz, das nach altem Recht frei von Zins oder gegen geringe Gebühr an Bedürftige abgegeben wird; Bauholz‹.

Belegblock:

Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
2. H. 16. Jh.
):
so ist ainem ieden haußgesessen [...] frei in dem walt zu nemben alte windfäll [...], ainn wistpämb, zween axstprüegl, ain gran zu gerechtholz.