geleumt,
Adj.
›(wohl) beleumdet‹;
vgl. .
Belegblock:
darumb sol der richter fünf gesworen und geleumter man an der schrannen dargeben.
Das ersach yr pruͦder, ain ernstlich man und ain wol geleumpter priester.
Darnach sol der redner fragn den richter, ob er nu sei sizen zu recht mit wol geloumbten männern.
dieselben viertelmaister sullen yeglicher in seinem viertail [...] yn yglicher pharr ain gelewnten priester darzue nemen.
Baumann-Zwirner, Augsb. Volksb.
1991, 439
; Brinckmeier
895
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