gehabe,
gehabede,
die
.
›Benehmen, Haltung‹;
zu  2.

Belegblock:

Bihlmeyer, Seuse (
alem.
,
14. Jh.
):
in der kleglichen gehabd dez inren und dez ussern menschen gie er [Seuse] einend ab von den lúten an ein heimlich stat.
Minneklichú reinú muͦter, biz húte ermant der kleglichen gehab, die du hattest, do sú din tǒtes kint von dinem herzen brachen.