gebergen,
V.
›etw. sicherstellen und dadurch vor dem Untergang bewahren‹, mit Gen. d. S.;
zu  2.

Belegblock:

Toeppen, Ständetage Preußen
3, 63, 14
(
preuß.
,
1448
):
und haben viel manchveldiger handelunge uff deme tage gehabt und nemlich um deszwegen, das sie sich des ackers und eres getreydes, das en doruffe wechszet, muͤssen gebergen.