brandsilber,
das
.
›(ausgebranntes) reines Silber‹; zu  5.
Schmidt, Frankf. Zunfturk.
12, 240, 5
(hess., 1511):
Eß sal auch keyn goltsmit eynche beschleetz noch lausilber uffstrichen, sonder von synem oder brantsilber sal man eß uffstoissen
. (schwäb., Hs. 16. Jh.):
so daß yede marck pfenning an lauterm gutem brandsilber haben sol 6 lott
.