blenken,
V.;
zu
mhd.
blenken
›hin und her bewegen‹
().
›sich hin und her bewegen‹.

Belegblock:

Quint, Md. Karl u. Eleg.
1596
(Hs. ˹
thür.
,
n. 1455
˺):
Ich sehe den keyßer wenkē | Vnd deß riches fanē blencken.
Chron. Strassb. (
els.
,
A. 15. Jh.
):
doch gingent die kurfürsten also heymeliche zů rote, das die anderen herren [...] nüt wustent, was sü do detent, und geriet sü verdriessen des kosten und des blenkendes wider und für.
Schmidt, Hist. Wb. Elsaß .