bestauben,
bestäuben,
V.
›jn. / etw. bestreuen, mit Staub beschmutzen‹; ütr.: ›jn. beflecken, verunreinigen‹; als part Adj.: ›befleckt, verunreinigt‹; speziell auch: ›berauscht, betrunken‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl. .Belegblock:
Quia ligna et lapides non possunt ire, [...], sie werden bestewbt, von meyssen beschissen, [...]. Es syndt arme gotter.
Als sie nun waren wol bestaubt | Eim jeden stieg der Wein zum Haupt.
si ist [...] bestoͮbt mit dem stoͮbe irdenscher geteten.
er war ob dem mal nach deutschem prauch besteubt.