begunst,
die
.
›das Beginnen, die Tat, Unternehmung‹;
zu (V.) 13.

Belegblock:

Strehlke, Nic. Jerosch. Chron.  (
preuß.
,
um 1330
/
40
):
der dâ [cristinegeloube] her gepflanzit | was sô swêrlich von begunst | mit vil manchir vreisin runst | cristinlîchis blûtis.
Reissenberger, Väterb. (
md.
, Hs.
14. Jh.
):
Er wolt im gerne machen leit | An im die richen begunst.
Mit gutem vlize stete bleib | And er seligen begunst.
Strehlke, a. a. O. ;
Reissenberger, a. a. O. ;
Wmu
1, 158
.