bedrecken,
V.
›etw. / jn. beschmutzen, mit Dreck bewerfen‹.

Belegblock:

Kurz, Waldis. Esopus  (
Frankf.
1557
):
[Wer] Sein finger in alle loͤcher steckt, | Dem werdens auch zu zeiten bdreckt.
Gille u. a., M. Beheim 
231, 41
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
Wann er
[ein Ochse]
euch mit sein czagel dekt | und euch pesmeisset und pedrekt.