aussengen,
V.
›etw. ausbrennen, versengen‹.

Belegblock:

Fastnachtsp. (
nobd.
,
15. Jh.
):
Es ist alles in ein ander geflossen, | Als der ein schwarz pech het darein gossen, | Und ist mit lieb nit herab zu bringen | Und muß neur mit eim schaub außsengen.