aussenlassen,
V., unr. abl.
›etw./jn. bei einer Handlung, Betrachtung unberücksichtigt lassen, übergehen; etw. auslassen, weglassen‹.
Belegblock:
daz Peter Wolkensteyn [...] der andern schult alleyne furdert unde den andern son in der andern clage ussenleßet unde hyndannsetczet.
Ebd.
140, 2
: sprechin wir schepphin zcu Lipczk diße nachgeschrebin recht, ußegelaßin die vorrede, daruff wir nicht sprechen.
als liessen wir die lere von guten wercken [...] anstehen
[A:
aussen].