auskriegen,
V.;
1.
›jn. bezwingen, niederwerfen, jn. (auch: sich) durch Krieg zugrunde richten‹.Bedeutungsverwandte:
.Belegblock:
Rudolphus, der [...] wider den von Regensberg (als der ihn [...] in seiner jugend soll ausgekrieget haben) einen alten Groll hatte.
Er hat sich ouch so vast usgekriegt, das er vast blos und schier zů armut komen was.
2.
›einen Krieg beenden‹.Bedeutungsverwandte:
vgl. .Belegblock:
4.
bedeutungsverwandt zu .