ausfeiern,
V.
1.
›einer Feier bis zum Ende beiwohnen, bis zum Schluß an ihr teilnehmen‹.Belegblock:
Warumb seit ir mir so gefer? | Nu kumbt ir selbs itz darumb her, | Mir auß zu feiren nach meinem willen.
2.
›eine bestimmte Zeit hindurch keine Arbeit erhalten‹.Belegblock:
das der steiger derselben zceche [...] ein schichtlhon aufheben wolde nach aldem, uͤblichem gebrauch [...] und nicht die gancze woche lassen außfeiern.
do einer ergriffen, solle er die woch außfeyern, aber das lohn aufgehaben werden.