babbeln, bappeln, V.; das Graphem ‹bb›, das in der Normalgraphie der Lemmata dieses

babbeln, pl. t. ›Alveolen, Mulden in Ober- und Unterkiefer‹. Henisch 164 (Augsb. 1616) Babbelen

babbelicht, s. babbeln (V.) 1.

bappeln, s. babbeln (V.).

babbelhaft, s. babbeln (V.) 1.

babbeler, s. babbeln (V.) 1.

babbelung, s. babbeln (V.) 1.

ausrichten 5, babbeln (V.) 1, fladdern, 1 kallen 3, klaffen 3, pladern, plaudern, schlaudern, schwätzen

babeln, V.; zum Nomen proprium Babel gestelltes, möglicherweise etymologisch durch babbeln

Wider die topphait vnd vnhoͤren. [...] oder nym pappeln vnd zerstosß sy mit mayenputtern.

seud pappeln in wasser [...] vnd seih das wasser ab.

weiwol euch bappeln und eibischwurzeln einen trost geben haben.

ich nem fúr dich ain leipp / der súben nit wernd ainr bappeln wert!

weiwol euch bappeln und eibischwurzeln einen trost geben haben.

wischen, wäschen klappern vnd bappeln zugestimmet, daß ich kein Wort verstehen konte.

Ein wundt salb, [...] / Nim weyß gilgen kraut vnd eypschen / wurtz vnd bappeln.

Appellativum, möglicherweise etymologische Stützung durch babbeln (V.).›Schwatzhaftigkeit, Geschwätzigkeit

ach 1, babbeln (V.) 1. ›aufruhrverdächtiger, mit der Zusammenrottung von Menschen einhergehender, zur

aldieweil 1, 1 an 3, aufleinen 2, ausfüren 5, ausgehen 25, babbeln (V.) 1, behelfen 13.