Wortart
- Sonstige 28
Die Suche nach »Gast« ergab 28 Treffer.
568 (schwäb., Hs. 1464) da muost er [gast] enpfeten sich. Zu entrinden: Löffler, Columella
Zu nachhochzeit: Maaler 298v (Zürich 1561) Nachhochzeyt / so man die eyer isszt / Gast maͤler so mã
sol aber der wirt seinem gast sein gelt nicht eingewinnen mit der stat pfentter. Zu einmanen: Luther
lassen. Roloff, Brant. Tsp. 238 (Straßb. 1554) Bistu der Glaub wie gastu also inherIn heydeschem kleid
ungebetenen Gastes zu beseitigen‹ (hier auf einen Mönch bezogen); vgl. nach 3, 2 keren. nachklapfen ›jm. übel
der ünrü. Zu ermangeln: Lappenberg, Fleming. Ged. 97, 126 (1636) Uns freudenvollen Gästen ermangelt
kere, und wiltban, hoacht und nederacht? Zu niederbauch: Apherdianus 27 (Köln 1575) Hypogastron
ein wunderseltzam durcheinander gar nider gewachsen gestem oder kron.
da er das gestadt naus kam, / ein schneeweis kleid leget er an.
Auch ob du viler gstalten wein / Den gesten soltest schencken ein / / So laß dich das nicht sehr
her hatte auch weder die gestalt, perschon oder vornunft zu redtligkeit, gleichwol sein mitkumpen
die thufel thun uns alßo we, / das mer enkonnen gesiczen adder gesten!
die besitzer solichs hoffs haben genuz ein kestliche erbbewnd.
und hat in neben die fürsten in das obergestiel gestelt.
daneben bemelter dreyer personen halb ain nebenvertrag oder beybriefe gestellt werden söllte.
das gwuͤlck vnd Gstirn, / Sih daß du hindurch dringest, / [...] / Sih daß du dich durchzwingest.
kein gestand thun abredig stehen.
von dem mißbrauch des fastens und casteiens der ceremonischen nigromantisten, wie sie sich dardurch
die warhait wirt auf dem ertrich nider geströwt.
profluvium matricis aus dem gestirn, daraus dysenteria, lienteria, diarrhoea entspringen.