vgl. gemarke 1. Winter, Nöst. Weist. 1, 925, 33 (moobd., 1450) wen ein gast von Payren kümbt und herab

Bindewald, Texte schles. Kanzl. 53, 7, 2 (schles., 1327, Hs. 1358) Welch gast brengit alune, Seife, komil

das der burger ainer oder meniger oder ain gasst saltz hieten unnd das nach rat der dreyer unnd des

chaͤsten 53 schaf choͤrns.

696 (Hs. ˹thür., n. 1455˺) Do meynte ich in der gebere, Wy eß ellegast, der diep were. Tittmann

geben. Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. 232, 16 (m/soobd., 15. Jh.) all gastgeben [...] sollen

so er sinen vatter nüt möhte (›könnte‹) me lebendig gesehen, das er doch sine gestalt und

daz sie or eine welle leinwandt [...] gestollen hette.

In den jahrgezeitern aber sollen ohne die kirchen recht die eßen in all ab gestellt sein.

sein liebliches Gestirn’, als fester Liebe Zeichen, / kunt’ ihm für Wind und Tod sein kein

BARMA ist wie ain braite stolln von seidenen faͤdn / außwenndig aber mit gold vnd edlem gestain

so es auch der allerheiligest vatter [...] als alter weiber und rockenspinnerin und vergeben

bekenne͂ / dz er / der Sůn Gottes / gestorbe͂ vnd begrabe͂ sey / nach dem Fleisch. Woͤlche

gestozzen alvͤmme den fladen sinewel als ein tuͤlle.

Wer nun das lesen von jm selber so weit lernet, bis auff die erkendtnuß der gestalt oder form der

Es kombt off daß das gestiern fehlt in der empfenckhnus des Menschens vnnd wirdt also ein Narr

du dise haimlichen sach [...] nyndert rüegest, meldest, noch handlest.

doch in die 50 lechter vom tage, galt 1 k 40 thaler vnnd in Zweien tagenn vff 100 gestigenn.

Im pucken mir ein nestl zeraiß / Und machet am tisch ein gestenck.

haben die herum gestellte kostbare Laternen und Crystalline Lampen gleichsam einen kleinen