Von dem lande gant si [sternen] her vber da die svnne vf gat. hine da div svnne vnder gat. vnder die

vͥnser einunge gant, miden. Ebd. 136, 5 (E. 14. Jh./A. 15. Jh.) Dirre einung gat vͥber alle reben oben

UB Zug 131, 6 (halem., 1373) dannen ab gant untz an der von Masswanden zehenden, an den hag, den

solchem Heiligthum bescheiden [...] ein gantz quentin von seinem trewen fromen hertzen. Und ein gantz lot

[…] durch die gantze welt gegangen sein, wen nicht die Rotten und Secten […] gewesen weren undt den

etlich, dÿ tzerren jr awgen tzirkels weit awff, also das man jn den gantzen awgstern sicht. Maaler 39r

Summa 145, 26 (schwäb., 14. Jh.) alse St. Matheus sprichet in dem iungsten capitel: „Gant unde lerent

niechtern messen / vmb des magens willen vnnd auch des gantzen leybs / wann das ist [...] heilsam. Roder

um 1483) das sie vnder einem sunnen schin sahent das gantz ertrich der welt Dan kein ding sint

in d’ heilger kerst nacht mach syen uñ myrcken an de͂ wedder wie dat gantze jair sich regieren vñ

zerstoͤrte vollends / was der Brand uͤbrig gelassen. Chron. Augsb. 9, 47, 11 (schwäb., zu 1544/5) das gantz

Sauß, [...] Sauffen gantz Maß in eim Zug auß. Koller, Ref. Siegmunds 319, 45 (Hs. ˹Basel, um 1440˺

Gott gantz vbel verdienet vmb die heiligen Mesknecht. Stambaugh, Milichius. Zaubert. 16, 27 (Frankf./M

der ersti, so im ein liden begegnete, so gedaht er also [...]. Ebd. 422, 6dis wunden gant tiefer

3, 599, 38Da sach ich viel hell-tegel innen Gar dußmig und gantz dimper brinnen. Kehrein, Kath

die steten sternent gant von dem oriente zvͦ dem occidente naturliche den ganc hant si. Goldammer

in gross gúlte. Bolte, Pauli. Schimpf u. Ernst 1, 315, 30 (Straßb. 1522) da [...] der gantz Convent

fremden goͤtzen keren, Vnd den nacheilen gantzer gir. Schade, Sat. u. Pasqu. 3, 83, 9 (obd. 1524

Fachprosa 62, 7 (halem., n. 1446) Von der hinden wandlung, so sy von der geäsde gant.

(halem., 1598) Gantz kernhafft ist das kriegvolck mein. Müller, Nördl. Stadtr. 256, 26 (schwäb., 1499