in lieb und trew gantz bstendigUnd im gar nie worden abwendigIn keinr anfechtung, angst und noht. Ebd

Josua kan Gott den geist kaum mit eintzelen troͤpfflin einfloͤtzen und diese sauffen yhn mit gantzen

oder gemachtt sind, dz wir dieselben friden getrülich und angserd redlich und gäntzlich gehalten hand

ließ sich bey dem graven anzeygen, so er etwas wolt pro knybus knabus, so wolt sie im zuͦ willen gantz

1496) Von gantzem hertzen des pit ich dich, Das dw auch parmung habst über mich. Holland, H. J. v

Der gentzlich achtet nicht / Auff gotlos boͤsewicht, / Wie hoch sie einher traben.

so sol die nach marckzal od’ anzal eins yeden dargelegter Sum͂ per Cento. oder nach dem hundert

mit dem harnisch. Bachmann, Morgant 246, 23 (halem., 1530) Damit schied er hinweg und fuor wyder gen

die warheit. Bachmann, Morgant 206, 11 (halem., 1530) do ryttend er und der Alt sovast, das sy nebend

Luther 1545, Lk. 8, 46: jemand] geruͦrt. Bachmann, Morgant 128, 33 (halem., 1530) keiner fuor fŭr

˺) Sa zergieng sin ungemach. Von nigromantie dü künst Übtte sy gar mitt vernunst. Bachmann, Morgant

gsach kommen ungewapnet on einichen harnisch [...], do erschrack er. Ders., Morgant 120, 30 (halem

– Weitere Bildungen z. B. im Schweiz. Id. 4, 807ff. Zu neislich: Bachmann, Morgant 144, 19 (halem., 1530

vergehet doch der lust zum essen. Bachmann, Morgant 80, 22 (halem., 1530) ob schon Ruolland, Rengnold und

Nagantpruken und vor dem Arnischen walde.

unss wil nüt zwifflen jr sigend berich der stöss und spin die den unsser herren von zürich an einem

Affter dem land / Da tribends die grœsten schand.

Eigenthums.

wierdt erkent, daß die Mauthöff alle bödte haben ihr halt mit einander.

hette man die nachreichende lipgedingsgulte auch lassen stene ungeandert, das bette an der