pfupfern,
V.;
zu
pfupfern
,
poppern
,
puppern
().
›beben, zittern‹.

Belegblock:

Fischer, Folz. Reimp. 
18, 133
(
Nürnb.
um 1520
):
Dir pfupffert der ars stet wie einer ků.
Ebd.
30, 17
(
Nürnb.
um 1488
):
Dir piterts maul, dir dünst der schopff, | Pfupfert der ars und stinckt dirs maul | Und pyst so stüdvol und so faul.