pausando,
aus
lat.
pausāre
›innehalten‹
(
Georges
2, 1520
).
fungiert als Regieanweisung i. S. v. ›kleine Pause‹.

Belegblock:

Adomatis u. a., J. Murer. Nab. n. 
286
(
Zürich
1556
):
Wo wil er hin / was zücht er umb | Ich gloub das er gegen mir kumm. | Pausando. Wart ich wil thůn als ob ich imm | Nit lůge.