melmig,
Adj.
›staubig, erdig; schädlich (von Unkraut)‹;
zu .
Bedeutungsverwandte:
 1.

Belegblock:

Helm, H. v. Hesler. Apok. (
nrddt.
,
14. Jh.
):
Uz disem melmigen gestobe | Got unsem schepfere zu lobe | Nimet ieslichz der geiste, | Der mineste und der meiste, | Daz selbe vleisch dan an sich | Mit dem her hie wart menschlich.
Leset den schonen weize | Von dem melmigen raten.