matrikel,
die
,
aus
lat.
mātricula
; zu weiteren Bezügen s.
Kluge/S.
2002, 604
;
Pfeifer
2000, 848
.
›Matrikel, Aufnahme von Studenten‹.

Belegblock:

Krebs, Prot. Konst. Domkap. + Protokoll
3188
(
nalem.
,
1507
):
daz sin gnad wie von alter här dem schulmaister verschaffe, die matrickel zehaben, och gepurlichen tail des examen.
Rwb (mit weiteren Bedeutungen).