klangbrot,
das
;
etymologische Zuordnung des Bestimmungswortes unklar.
›aus feinem Roggenmehl gebackenes Brot‹.

Belegblock:

Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
1562
, Hs.
1735
):
sollen auch die brodpänk jederzeit mit semmel und roggenklangbrod versehen sein, damit jedermann umb sein pfenning die notturft, auch die würt semmel und klangbrod zum wein ausgeben bekommen mögen.