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keren,
V.;
obd. kontrahierte und entrundete Form von .
›jm. gehören, js. Eigentum sein‹;
vgl.  6.

Belegblock:

UB Zug
1118, 102
(
halem.
,
1469
):
da kerend der kilchen zu Aegre 5 lb d geltz und der Nüwen meß och 5 lb d geltz.
Tittmann, Schausp. 16. Jh. Wild.
229, 59
(
Augsb.
1566
):
was sich in dem haus zu tut tragen | mit weib und man, kert nicht hieher.
Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
1533
):
drei trenk, die keren zum aigen.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
1570
):
das soll keiner dem andern aushacken ân erlaubnus [...] allain es kher dan im zue.
UB Zug
1118, 110
;
v. Keller, Ayrer. Dramen .