inein,
enein,
Adv.
›zusammen, einig‹.

Belegblock:

Chron. Augsb. 2,  (
schwäb.
, Hs.
16. Jh.
):
lantvogte […], dem die juden […] in irer stat inain kommen und worden.
Päpke, Marienl. Wernher  (
halem.
,
v. 1382
):
Als der zerworffen winkelstain | Wart zesament vůgen zwai inain.
Primisser, Suchenwirt (
oobd.
,
2. H. 14. Jh.
):
Wir wurden palde des en ain, | Daz ich in vraget und er mich.
UB ob der Enns (
moobd.
,
1376
):
di auch volligen gewalt dâr zü gehabt haben, getaidingt haben vnd auch enaŷn wôrden sein.