glükstäuber,
der
;
–/-Ø
.
›Glücksritter, Person mit Gewinnlergesinnung‹;
vgl.  1.
Bedeutungsverwandte:
vgl. .
Wortbildungen:
glükstäubig
(a. 1580).

Belegblock:

V. Anshelm. Berner Chron. (
halem.
,
n. 1529
):
so er uss vaͤterlicher gnad das wort ewigs gluͤks, [...] in ein from Eidgnoschaft [...] hat ussgossen und verluͤhen, durch das ouch zitlichs gluͤks die gluͤkstoͤber ie doch erkent und beschaͤmt werden.