gekorn,
das
;
-s/–
.
›Getreide‹.
Wortbildungen:
gekörnig
.

Belegblock:

Grothausmann, Stadtb. Karpfen
73, 20
(
mslow. inseldt.
,
1603
):
weil herr Matthias Schifferer von ieten vnd allen śeinen aignen äckern vndt weingärten von dem gekörnig vnd weinen só darin wachśen, den Zehnt iarlich Zu gemainer Stadt śchuldig.
Dief./Wü. (a. 
1411
);
Dietz, Wb. Luther .