gefesten,
V.
›sich festigen‹; ütr.: ›sich sicher fühlen‹.
Bedeutungsverwandte:
.

Belegblock:

Helm, H. v. Hesler. Apok. (
nrddt.
,
14. Jh.
):
Als sich daz volk geunreinet | Und die valschen irrere | Der werlt sich so gewere | Mit glîzene gemachen | Daz die tummen in zu lachen, | Und sich gevesten als harte | Daz an in stet die warte | Des volkes an der meisterschaft.
Niewöhner, Teichner
372, 74
(
moobd.
,
1360
/
70
):
[die nater] legt sich dar nach an dw sunn, | daz dw new haut an ir | gestarret und gevestet schir.