geömen,
V.;
vgl.
mhd.
ome
›Futter, mit dem die Vögel ihre Jungen ätzen‹
().
›(Tiere) füttern‹.

Belegblock:

Lamprecht, Dt. Wirtschaftsl. (
mosfrk.
,
1509
):
keme ein fink, daß er sein jungen möcht geömen uf dem rat.