dachse,
aus
lat.
taxus
›Eibenbaum‹
(
);
vgl. auch
.
›Nadelholzbaum (bes. Fichte, Tanne, Eibe)‹; im Pl.: ›Nadelbaumreisig‹.
Belegblock:
Siegel u. a., Salzb. Taid.
(
smoobd.
, Hs.
17. Jh.
):
nachdem auch durch die underthonen an vill orthen in den wälden die dächsen zu notturft der strei und zaunstecken geschnaidt werden.