dachse,
die
;
–/-n
(+ Uml.);
aus
lat.
taxus
›Eibenbaum‹
(
Georges
2, 3034
);
vgl. auch
Marzell
4, 656
.
›Nadelholzbaum (bes. Fichte, Tanne, Eibe)‹; im Pl.: ›Nadelbaumreisig‹.

Belegblock:

Siegel u. a., Salzb. Taid. (
smoobd.
, Hs.
17. Jh.
):
nachdem auch durch die underthonen an vill orthen in den wälden die dächsen zu notturft der strei und zaunstecken geschnaidt werden.
Öst. Wb.
4, 52
.