contrarie,
die
.
›Gegenteil; Widerwillen‹;
zu .

Belegblock:

Vetter, Pred. Taulers (
els.
,
E. 14. Jh.
):
begip din lieht, daz in der warheit ein dusternisse ist gegen mime liehte, und contrarie umbe mich.
Ebd. :
dise sint zuͦmole in dem dunsternisse unde hant contrarie in disem liehte.
wenne sú [cristenre] Gottes frúnt sehent in guͦter wisen und in guͦten werken, so hant sú rehte also ein contrarie wider sú.