blähung,
die
.
›Blähung‹;
zu
1
 123.

Belegblock:

Bömer, Pilgerf. träum. Mönch (
rhfrk.
,
um 1405
):
durch myne bleonge und groeße | Kann ich nit gesehen myne fuͤße.
Belkin u. a., Rösslin. Kreutterb.
168, 18
(
Frankf.
1535
):
Vnd es stillt das bauchwee vnd die stechende blehung im leib.
Fischer, Folz. Reimp. 
45, 89
(
Nürnb.
1482
):
man sol in allem essen und trinken mit lust aufhörn, wan die pleung oder überfüllung des magen nympt im die krafft zu dewen.
Pfeiffer, K. v. Megenberg. B. d. Nat. (
oobd.
,
1349
/
50
):
daz kraut entlœst plæung in dem leib.
Schmidt, Hist. Wb. Elsaß .