betelben,
V., unr. abl.;
zu
mhd.
tëlben
›graben‹
().
›jn. begraben, verscharren‹.

Belegblock:

Bartsch, Reinfrid (
halem.
, Hs.
14. Jh.
):
ich wolt mich in die erden | lân lebendic betelben.
Holtzmann, Gr. Wolfdietrich (Hs.
A. 15. Jh.
):
er het in darumb ermordet und betolben in den tan.