3
ausreden,
V., unr. abl.;
zu
mhd.
rëden
›sieben‹
().
›etw. aussieben‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.
1
.

Belegblock:

Maaler (
Zürich
1561
):
Außraͤden. Excernere.
Gehring, Würt. Ländl. Rechtsqu.
3, 578, 1
(
schwäb.
,
1588
):
wann ainer gerbt, so soll der miller den kern außröden und die spitz dem, dessen daß guett ist, geben.