auerochse,
der
;
–/-n.
›Auerochse‹.
Zur Sache:
Lex. d. Mal.
1, 1199
.
Bedeutungsverwandte:
, ; vgl.
1
.

Belegblock:

Chron. Nürnb. (
nobd.
,
1501
):
man schenkt dem kunig 5 aurerochsen, heten ein fremde gestalt.
Henisch (
Augsb.
1616
):
Aurochs / grosser oder wilder püffel.
Pfeiffer, K. v. Megenberg. B. d. Nat. (
oobd.
,
1349
/
50
):
ez werdent peinen auz frischen waltrinder päuchen, die man aurochsen haizt.
Gereke, Seifrits Alex.
5539
(
oobd.
, Hs.
1466
):
die begunden wueffen und streben, | [...] | mit vrayslichen stymen | als die grossen awrachsen.
Bremer, Voc. opt.
45169
;