angelobung,
die
.
›Gelöbnis (z. B. beim Antritt eines Amtes)‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.
angelübde
,
antheis
.

Belegblock:

Brunner, Rechtsqu. Krems u. Stein
228, 19
(
moobd.
,
1564
):
Bestätigung und angelübung des neuen herren burgermaister.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid.
188, 30
(
m/soobd.
,
17. Jh.
):
soll er balt darauf auch an ainen erchtag ungefehr 14 tag nach der anglobung sein erste pontaitung halten.
Ebd.
120, 8
;
Rwb
1, 643
.