zirdele / schmirle / [...] / moͤs / schmud / schmirling / kresse / quappe / so genennt / das es sein

grundling / zirle / zirdele / schmirle / [...] / moͤs / schmud / schmirling / kresse / quappe / so genennt

[...] und was ein Eschengruͤdel, und dient den Frawen allen und het schmutzige Lumpen umb den Kopff

Schmützred (die) Verleumdung / Geschendung mit worten.

Eßt den pfeffer, er ist guͦt, / Macht schmutzig finger, verdendluͦt, / Es ist nicht schlecht

Die beiden linwat stücker [...] sollen der mulier Romana dicta Schmutzerin gegeben werden

auf zuckt der wanndels plos / ain stain vil schwär, mit krefften er den schmutzte / dem peren auf

das brot vast wol beschmieren / Mit schmutzgen henden / pfeffer bry / Do mit es wol gesalbet sy.

Ein sauber wasser ist dein nutz / / Ein truͤbs wischt dir nit ab den schmutz.

Schmützeler / Schnoͤder / nissiger / karger gemeinsüchtiger / vntreüwer mensch / der allen vnflat

Syn schmutzigen mundt wüscht keyner jm / Do mit das veißt jm becher schwym.

ein Eschengruͤdel, und dient den Frawen allen und het schmutzige Lumpen umb den Kopff geschlagen.

Frantz Ludwig Schmutziger [...] verkauft [...] sein [...] schloß [...] zuͦsambt demme, so in dem

Mein langer bart, der hat mir dick verschroten / vil manchen schmutz von zarten mündlin roten.

die anderen aber schantlich, uff particular persohnen gerichtete schmütz- und schmach carten und

Das sie das brot vast wol beschmieren / / Mit schmutzgen henden.

So würt er mit ir schlaffen gohn / Sieh wie schmutzelt sie in so freuntlich an.

ain stain vil schwär, mit krefften er den schmutzte / dem peren auf dy styrne vor.

In solchem bad ist das die lecken / O guͦter schmutz die finger schlecken.

wie wolt gott das leiden immer, / Das man sein grün setzling bekümmer, / Und im dasselb beschmutzen