türschwelle,
die
.
›Türschwelle‹;
zu  1.
Bedeutungsverwandte:
vgl.
1
, , , .

Belegblock:

v. d. Broek, Suevus. Spieg.
167v, 11
(
Leipzig
1588
):
wi er auff den Abend in die Brautkammer eingangen / hat er mit dem rechten Fusse an die Thuͤrschwellen so hefftig angestossen / das [...].
Welti, Stadtr. Bern (
halem.
,
E. 14.
/
A. 15. Jh.
):
si kemen fuͥr die tuͥr swellen harus.
Chron. Augsb. (
schwäb.
,
1532
):
er sol sein lebtag in seinem haus gefangen sein und über den dhirschwellen nit gan.