trillen,
V.;
›sprudeln, quellen‹; mit lautmalerischer Fokussierung auf den Klang des sprudelnden Wassers.
Wortbildungen:
triller
Belegblock:
Der angenehme Ton der trillenden Fonteinen.
Ich bin schon, wo du wilt, | [...] | wo um das Lusthaus her die Schaar der Vögel singet | und der cristalne Quell aus reichen Adern trillt.
Hier, da der kalte Quell aus starken Adern dringet | und durch das stille Tal mit sanften Rauschen trillt.
Got dank euch, lieber bruoder trüller!