traget,
das
?
›kleine Last, Bürde, die man mit sich trägt; aufgetragene Speise, Brei‹;
vgl.
1
 2.

Belegblock:

Wintterlin, Würt. Ländl. Rechtsqu. (
schwäb.
,
1490
, Hs.
1622
):
wan der hürt ainen bedrit da er samelt, so soll der selb im ain traget geben.
Bastian, Runtingerb.
2, 25, 3
(
oobd.
,
1392
):
hymelbroet 1 lot; zucker 6 lot. Dicz sal man alles clain stossen tzu aynem traget.