timon,
der
;aus
frz.
timon
›Deichsel, Ruderpinne‹
, dieses aus vlat. tīmōne
, lat.
tēmone
(Gamillscheg, Etym. Wb.
).849
›Steuerruder‹.
Belegblock:
Dy morner sich arbaitten mit mass pawm, segel, riemen, | piß si dy kiel peraitten zue yrer vertt, muͤssig was da nyeman, | mit picken, sailen richten den thimonen.
Ser si dy nach winnd triben | [...] | den thimonen si riben | zw ainem lannd.
Pausch, Ital.-Dt. Sprachb.
136, 8
;