teufelskind,
das
;
–/-er
,
.
1.
›ungläubiger, gottloser, bösartiger Mensch‹;
zu  1, (
das
3.
Gegensätze:
.

Belegblock:

Anderson u. a., Flugschrr.
8, 6, 31
([
Nürnb.
]
1524
):
Vnd die weyl sie [...] got nit sein vnterworffen / Nennet sie Christus teuͤffelskinder vnd nit Abrahams / dann sie auß vertrawen jrer falschen heyligkait [...] / welchs des teuͤffels werck ist.
Sachs (
Nürnb.
1563
):
Hie aber außgeschlossen sind | Die unglaubigen teuffels-kind, | Welche leben gantz ungeraten.
2.
bedeutungsverwandt zu  1.
3.
bedeutungsverwandt zu  1; anschließbar an 1.