testamentsweise,
Adv.
›testamentarisch, durch ein Testament‹;

Belegblock:

Köbler, Ref. Wormbs
190, 32
(
Worms
1499
):
Wann auch zwey Eelüte mit gesampter handt vbergeben od’ geschefft machen testaments wyse oder in irem letsten willen so moͤge͂ sie [...] nach des andern todt zum halben teil wid’rüffen.
Goerlitz, Magd. Schöff./Posen
156, 12
(
omd.
,
1506
):
Als mich die fraw Katherina, meynes gebornen bruder weyp, anclaget durch iren vorreder unnd brenget uff, das ir meyn geborner bruder testamentsweyße uff dem todtbette bescheyden solle habenn alle schulde.
Köbler, a. a. O.
173, 4
.